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Aufgabe 4

Aufgabe 4 : Brunos Vater   -Nazi   -Hochrangig   -Dröhnende Stimme   -Dominant   -Streng   -Uniform   -Angesehen   -Raucher   Der KZ-Kommandant war der oberste Befehlshaber in einem Konzentrationslager, sie wurden auch Lager-Kommandanten genannt. Er musste über das gesamte Personal des KZs bestimmen. Und hatte die Verantwortung über die systematische Tötung von Juden. Er musste die Kontrolle über das KZ behalten und darauf achten, dass seine Befehle Ausgeführt wurden. Jeder KZ-Kommandant ging anders mit seiner Position vor es gab zum Beispiel Kommandanten die Juden absichtlich gequält haben und andere die versucht haben den Tod der Juden so Human wie möglich zu halten. Letztendlich waren sie verantwortlich für den Tod von vielen Menschen. Nach der Niederlage des Dritten Reiches begangen viele Kommandanten Suizid oder wurden exekutiert. Wenige kamen mit einer Haftstrafe davon und konnten nach der Ent...

Kapitel 4 Zusammenfassung:

Kapitel  4  Zusammenfassung:    "Was sie durch  das Fenster  sahen" Ort:  Auschwitz   Personen:   Bruno und Gretel   Inhalt:  Bruno und Gretel beobachten das Lager aus Brunos Fenster. Sie verstehen den Sinn des Lagers nicht und können sich nicht erklären warum dort Menschen leben. Sie stellen fest, dass das Lager in einem sehr schlechten Zustand ist und dass die Menschen unglücklich ausschauen. Sie tragen alle einen Pyjama der graue Streifen hat stellen merken sie.  

Kapitel 3 Zusammenfassung

Kapitel 3 Zusammenfassung:    Der Hoffnungslose Fall   Ort:  Auschwitz   Personen:  Bruno und Gretel   Inhalt: Bruno beschwert sich bei Gretel über das neue Haus, sie erklärt ihm, dass es ihr auch nicht gefällt. Bruno erzählt Gretel, dass er andere Kinder gesehen hat und zeigt ihr das Lager, dass man durch sein Fenster erblicken kann.  

Kapitel 2 Zusammenfassung

Kapitel 2  Zusammenfassung:    Das  neue Haus   Ort:  Berlin und Auschwitz   Personen:  Bruno, Gretel, Mutter, Maria und junger Soldat.   Inhalt: Als Bruno ankommt fängt er an das neue Haus mit dem alten zu vergleichen und kommt zu dem Entschluss, dass es ihm im neuen nicht gefällt. Bruno versucht seine Mutter zu überzeugen zurück zu gehen doch sie verneint. Aus dem Fenster seines Zimmers kann Bruno ein Lager erblicken.
Gef ü hle der Mutter gegen ü ber dem Umzug Ich will gar nicht umziehen wir haben doch so ein schönes Leben hier, Wir haben genug zu essen ein schönes Haus Bruno hat Freunde. Wer weiß wie unser neues Haus wird höchstwahrscheinlich nicht so schön wie unser jetziges, aber wir können doch nicht Vater alleine lassen. Aber was ist mir Bruno er fühlt sich sowohl hier was sollen wir tun? Aber der Furor hat etwas Großes vor und trifft die Entscheidungen für uns er will nur das Beste was wir vorhaben ist sehr wichtig es geht vor. Ich muss Bruno beibringen, dass er nichts zu fürchten hat und es akzeptiert.

Aufgabe 2

Aufgabe 2 Veränderungen Vor dem Umzug: Nach dem Umzug: Wohnhaus Sehr großes Haus, 5stockwerke, 2Bäder 3 Stockwerke, 1Bad, Keller Freunde Martin, Karl, Daniel Gretel Verwandte Großeltern, Eltern und Gretel Eltern und Gretel Umgebung Umgeben von schönen Häusern viele Menschen, fröhlich und lebendig Leblos, leer, kalt, traurig, hohe Mauer, Wald Nachbarn Viele Nachbarn Keine Nachbarn