Abschlussreflexion
Reflexion:
Diese Einheit setzte sich mit dem Jugendbuch “Der junge im gestreiften Pyjama” von John Boyne auseinander. Unsere Aufgabe war es einen Blog über dieses Buch zu verfassen, in welchem wir Kapitel-Zusammenfassungen und Aufgaben erarbeiten und dann posten mussten. Das Buch spielt während des zweiten Weltkriegs im Dritten Reich. Es wurden verschiedene Themen aufgegriffen zum Beispiel: wie/unter welchen Umständen Juden in Ausschwitz leben mussten, wie sie starben, was der Gedanken Gang der Juden war und wie sie damit umgingen. Ebenso zeigt es mit welchen Gründen die Nazis die Tötung der Juden rechtfertigten wie das eigene deutsche Volk angelogen wird und wie sie mit Juden umgingen. Dies alles wird aus der Sicht eines kleinen neunjährigen Sohns eines Kz-Kommandanten erzählt, welches den Schreibstyle beeinflusst. Es werden viele Gedankenabläufe des Jungen beschrieben, da Kinder sich viele Fragen stellen und er versteht oftmals vieles nicht versteht und versucht es sich zu erklären. Da man weiß was in Auschwitz geschah ist es sehr interessant zu lesen wie sich ein kleiner Junge vieles erklären will, da seine Eltern ihm nichts erklären, weil sie es verheimlichen wollen. Der Schreibstyle war sehr reizend für mich da er etwas neues für mich war und mir als sehr ungewöhnlich erscheinte. Das Buch war einfach zu lesen, man kam gut mit und es wurde verständlich geschrieben, deshalb empfehle ich das Buch für alle die Interessiert am Dritten Reich und dem Nationalsozialismus sind. Am Anfang der Einheit hatte mich das Buch nicht sehr angesprochen, da es mir sehr langweilig und uninteressant vorkam, doch nach einer bestimmten Zeit wurde das Buch immer Interessanter fesselnder und das Thema hat mir sehr gefallen. Ich war sehr überrascht das mich das Buch dann doch sehr Interessiert hatte, ich lese normalerweise nicht gerne Bücher, doch dieses Buch war anders ich habe es gerne gelesen und es machte mir Spaß. Jedoch muss ich sagen, dass ich trotzdem nicht freiwillig aus Lust gelesen habe es sprach mich nicht so sehr an, ich habe nur gelesen, da ich wegen dem Unterricht lesen müsste. Doch jedes Mal als ich angefangen habe zu lesen hatte es mir doch sehr Spaß gemacht, aber ich hatte andere Wege mehr Spaß zu haben was dazu führte, dass ich oft keine Lust hatte zu lesen.
Diese Einheit war meine erste Erfahrung mit einem Blog zu arbeiten es war sehr Interessant und eine nützliche Erfahrung. Ich war sehr gespannt auf den Blog da ich allgemein gerne mit dem Pc und dem Internet arbeite fiel es mir nicht schwer mit dem Blog zu arbeiten und es macht auf jeden Fall mehr Spaß als auf Papier zu schreiben. Mir fällt es viel einfacher auf einer Tastatur zu schreiben ich schreibe schneller und meine Hände schmerzen bei langen Texten nicht. Für viele Schüler war es auch bequemer, da sie einen Laptop benutzen konnten, welchen ich nicht benutzen konnte, da ich zuhause nur einen Desktop PC besitze. Ich fand es immer sehr nervig, dass wir deswegen dann in das DLZ gehen mussten aber dagegen konnte man nichts tun. Was mich persönlich störte, dass bei mir sehr oft Probleme mit dem Blog auftauchten, ich konnte beispielsweise oft nicht kommentieren, Blogspot öffnete nicht oder Ich konnte nicht Posten, dies frustrierte mich und ich hatte nicht mehr viel Lust auf das Projekt. Jedoch arbeite ich trotzdem lieber mit einem Blog da es mehr Spaß macht und man sich deshalb mehr mit dem Thema auseinandersetzt. Die Aufgaben waren sehr Abwechslungsreich und waren Spaßig, jedoch fand ich die Kapitel Zusammenfassungen sehr Nervig und ich hatte nie Lust sie zu machen. Ich finde es ist viel effizienter mit einem Blog zu arbeiten, da wenn man Hilfe benötigt man sämtliche Hilfsmittel oder Tipps im Internet findet, außerdem wiederholt man den Stoff aus der Stunde sozusagen zuhause. Ich finde es gut, dass es als Klassenarbeit gezählt wird es ist was Abwechslungsreiches und man hat keinen Stress, da man genügend Zeit hat. Ich bin durch die Erfahrung Selbstständiger geworden und ich kann nun die Situation der Personen im Dritten Reich besser nachvollziehen. Ich habe nicht sehr viel gelernt da ich mich indem Themengebiet 2.Weltkrieg sehr gut auskenne da es mich sehr Interessiert, Ich glaube die Moral der Geschichte ist Niemanden sofort zu glauben und zu Hinterfragen. Mir ist nochmal in einer anderen Perspektive dargestellt worden wie schrecklich diese Zeit war und ich bin froh, dass wir in einer Friedlichen Demokratie leben. Es machte mir allgemein sehr viel Spaß mit dem Blog zu arbeiten ich würde gerne nochmal ein Buch mit einem Blog bearbeiten, Ich frage mich nur wieso diese Methode nicht schon früher benutzt wurde, da ich denke, dass sie Schüler viel mehr Motiviert und gleichzeitig den Umgang mit der Tastatur trainiert.
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